Tagesgeldkonto für Studenten

Studenten sind immer knapp bei Kasse – So lautet ein gängiges Klischee. In der Tat sind die Einnahmen während der Studienzeit eher mager, dennoch lässt sich mit einem Tagesgeld für Studenten für die spätere Zeit oder bestimmte Wünsche vorsorgen. Jeder Euro zählt, wie man so schön sagt und das gilt beim Sparen sowieso.

Warum ein Studenten-Tagesgeldkonto eine interessante Option ist

Die Mehrzahl der Studenten bezieht Bafög, um davon den Lebensunterhalt zu bestreiten und Studienmaterialien anschaffen zu können. Für Extrawünsche bleibt da kaum noch Spielraum, weshalb Studentenjobs heiß begehrt sind. Größere, finanzielle Ausgaben oder die Erfüllung bestimmter Wünsche lassen sich ohne die Ansparung von Geldern allerdings nicht realisieren. Hier bietet sich das Tagesgeldkonto für Studenten an, das sich bei effektiven Konditionen als gewinnbringende Geldanlage erweist.

Tipp

Tagesgeldkonten für Studenten im Vergleich

In unserer Übersichtstabelle für Tagesgeldkonten stellen wir einige der besten Angebote gegenüber. Dabei achten wir besonders auf hohe Verzinsung und besonders kundenfreundliche Konditionen.
Zum Tagesgeldvergleich

Ein Tagesgeldkonto zeichnet sich durch die hohe Flexibilität aus, über das Guthaben kann täglich nach Belieben und in unbeschränkter Höhe verfügt werden. Direktbanken gewähren attraktive Zinsen auf das Tagesgeld, die sich weit über den Zinssätzen von Filialbanken bewegen. Sparbuch und Festgeld sind für Studenten ohnehin nicht interessant, da die Bedingungen dieser Sparformen zu sehr einschränken. Wer es geschickt anstellt und des Öfteren sein Tagesgeldkonto wechselt, was problemlos und ohne die Einhaltung von Kündigungsfristen möglich ist, kann immer vom besten Zins profitieren. Auch Neukunden-Prämien, z.B. ein Startguthaben oder diverse Vergünstigungen, bringen zusätzliche Vorteile.

Tagesgeldkonten, die bei Studenten punkten

Welche Kriterien sprechen für das richtige Tagesgeldkonto, bei dem Studenten das gute Gefühl haben, ihr Geld auch rentabel anzulegen? Punkt eins betrifft den Mindestanlagebetrag, der im Idealfall nicht vorgeschrieben ist, denn dadurch scheiden viele Anbieter schon gleich von Beginn an aus. Eine Zinsgarantie für den grundsätzlich variablen Zins beim Tagesgeld erhöht die Renditesicherheit für einen bestimmten Zeitraum. Zu beachten ist allerdings, dass nach der Zinsgarantie immer noch ein moderater Zinssatz für gute Zinserträge sorgt. Ein Startguthaben, das Neukunden von zahlreichen Anbietern bei Eröffnung eines Tagesgeldkontos erhalten, erhöht den Anlagebetrag und ist daher empfehlenswert. Allerdings wird das Startguthaben meist erst nach einer festgelegten Kontolaufzeit gezahlt, denn schließlich möchte die Bank den Kunden länger als einen Monat halten. Studenten, die sich für ein Tagesgeldkonto entscheiden wollen, haben bei der großen Auswahl die Qual der Wahl. Ein Vergleichsrechner für Tagesgeld, der entsprechend den relevanten Konditionen die besten Angebote auflistet, erleichtert die Entscheidungsfindung ungemein.

Girokonto plus Tagesgeldkonto

Ein Tagesgeldkonto kann auch an ein Girokonto geknüpft sein. Diese Kopplung bringt weitere Vorteile für Studenten, gerade, wenn sie nach der schulischen Aus- und Weiterbildung mit dem Studium beginnen. Für die Überweisung von Bafög und dem Lohn aus Nebenverdiensten wird ein Girokonto benötigt, vom dem wiederum Beträge für Miete, Strom, Versickerungen überwiesen werden. Die ideale Kombination von Giro- und Tagesgeldkonto für Studenten zeigt sich mit einem Girokonto, für das keine Kontoführungsgebühren anfallen und bei dem auch eine Guthabenverzinsung gewährt wird. Beim Tagesgeld sollte auf die bereits genannten Punkte geachtet werden. Nicht selten ist zudem eine zusätzliche und ebenfalls gebührenfreie Kreditkarte, mit der weltweit kostenlos Geld abgehoben oder bargeldlos bezahlt werden kann, inbegriffen.